Viele Menschen sind aus dem Osten Europas gekommen um im Westen zu bleiben. Sie haben zwei Welten mitgestaltet und verbunden. Dieses Buch erzählt eine Familiengeschichte, die für zahlreiche Menschen, die aus dem Osten kamen, ähnlich verlief. Es berichtet vom Ende des 19. Jahrhunderts an bis heute von Reisenden zwischen zwei Himmelsrichtungen; vom Leben jener so
genannten einfachen Leute die zwar die allgemeine Geschichte mitgestalten, jedoch in den Werken der Historiker kaum benannt werden. Eingebettet in die Weltgeschichte wird hier von Mühe und Arbeit, aber auch von jenen Freuden erzählt, die das Leben lebenswert machen.
Dieses Buch berichtet aber auch von den neuen Begegnungen in der Gegenwart, die so wichtig sind, der guten Nachbarschaft wegen. Hier wird Geschichte in Geschichten erzählt die erinnert; denn Erinnerung rettet uns die Zukunft.
„In Masuren geboren, erzählt Herbert Somplatzki von dieser einzigartigen Landschaft, aber auch von den Menschen und ihrem Schicksal. Er erinnert an friedliche Zeiten doch auch an Flucht und Neubeginn nach Krieg in Westfalen“
Westfälische Nachrichten
“Sie nennen Ihr Buch einen Beitrag zur deutsch-polnischen Begegnungsgeschichte. Ich findes es schön, dass Sie der Erinnerung an Ihre Jugend und an die Heimat Ihrer Familie eine solche verbindende Ausrichtung geben. Ich wünsche mir mehr Beiträge dieser Art zu dem immer noch schwierigen deutsch-polnischne Verhältnis“
Altbundespräsident Johannes Rau
“Auf diese Weise ist Herbert Somplatzkis Werk eine willkommene Fortschreibung der masurischen Familiensaga eines Ernst Wiechert oder ein lebendiger Kommentar zu Aufsätzen und Abhandlungen über die neueste Geschichte dieses Landesteiles.”
Rafal Wolski Konsul der Republik Polen |
